„Mit feinem Gespür für Ernstes und Sinn für Humor“

21. September 2014

Schönecker Schellengeschichte – Brömmlings Chronik zu 50 Jahren Werk Schönecken vorgestellt.

Am 20. September 2014 feierte die PUK-WERKE KG das 50-jährige Bestehen des Produktionsstandortes Schönecken in der Westeifel. Brömmling hatte den Auftrag, eine Festschrift zu erstellen, die unter anderem auch einen geschichtlichen Abriss des Werkes Schönecken enthalten sollte. Bei der Jubiläumsfeier konnte die PUK-Geschäftsführung eine facettenreiche Publikation präsentieren, die sich für Interne wie für Externe gleichermaßen unterhaltsam liest. Die Geschäftsführer bedankten sich bei Brömmling für ein „wundervolles Buch, mit feinem Gespür für Ernstes und ebensolchen Sinn für Humor geschrieben.“
ISBN 9783000470974

Doppelheft VIERVIERTELKULT zu Integration, Inklusion, Teilhabe

9. April 2014

Die neue VIERVIERTELKULT ist im Netz. Das Doppelheft Winter 2013/Frühling 2014 wird in den nächsten Tagen auch per Post die 2.200 Abonnenten erreichen.

Die Vierteljahresschrift ist gleichermaßen Magazin wie Teiljahresbericht der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Brömmling hatte die Idee zu VIERVIERTELKULT und ist Chefredakteur.

In dieser Ausgabe beobachtet Brömmling eine Jagd im Stiftungswald. Geschossen hat er nicht (getroffen schon). Aus dem Team stellt er diesmal Angelika Steeneck vor, aus dem reichen Fundus des Stiftungsvermögens präsentiert er für die entsprechende Rubrik die Immobilie am Lessingplatz 1 in Braunschweig. Die Rubrik „Über den Tellerrand“ könnte diesmal auch „Über die Straße“ heißen, denn auf der anderen Seite der porträtierten Stiftungsimmobilie liegt am Lessingplatz 12 das Haus Salve hospes. Hier am Sitz des Kunstvereins Braunschweigs beginnt eine seltene Grundstücksfolge: Auf drei benachbarten Grundstücken haben drei aufeinanderfolgende Generationen der Familie Krahe als Architekten gewirkt. Wo kamen diese Krahes her, wo gingen sie hin? Brömmling hat den „letzten Krahe“ in Berlin getroffen.

Neu am Heft sind die Serviceseiten, die den Schwerpunkt ergänzen. Wer die Einleitung zum Schwerpunkt verfasst hat, lässt sich leicht ermitteln; schließlich ist von der norwegischen Ballade vom Skigard die Rede.

VIERVIERTELKULT ist kostenlos bei der Stiftung im Abonnement zu erhalten. Die Online-Version ist über einen Link gleich auf der Startseite der Stiftung zu erreichen.

In memoriam Jürgen Penner

25. Januar 2014

Die große Drückjagd, über die VIERVIERTELKULT in der Winterausgabe 2014 berichtet, hat er noch als Hauptverantwortlicher koordiniert; am Freitag, 24. Januar 2014,  ist Jürgen Penner auf einer Jagd gestorben. In jeder Ausgabe von VIERVIERTELKULT, Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, porträtiert der Chefredakteur auf der letzten Seite einen Stiftungsmitarbeiter. In der Winterausgabe 2012 gehörte diese Seite Jürgen Penner. Aus aktuellem, traurigem Anlass ist Brömmlings Porträt von Jürgen Penner hier noch einmal nachzulesen (Fotograf: Andreas Greiner-Napp).

Brömmlings „Wirtschaftsbuch“: Eine Reise in die Welt der Wirtschaft

7. Oktober 2013

Das schöne an den Wirtschaftsbüchern, die jedes Wochenende in der Süddeutschen Zeitung besprochen wurden, war auch, dass sie sich thematisch abhoben vom restlichen Inhalt dieses Wirtschaftsteils (und jedes Wirtschaftsteils), der das Geld in den Vordergrund allen Handelns stellt. Die besprochenen Bücher aber berichteten von Strategien, von Wirtschaftsgeschichte, von Deutschlands verborgenen Bodenschätzen, von Stiftungen und ethischem Handeln im Unternehmen. Brömmling hat einige der interessantesten Rezensionen zusammengestellt und nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Welt der Wirtschaft mit erstaunlichen Stationen. Ein Essay Wirtschaft.Buch.Rezension stellt die Besonderheiten einer gerade abgeschafften kleinen Textform in den Mittelpunkt. Gleich auf der Startseite des Bernstein-Verlages gelangen Sie derzeit auf das „Wirtschaftsbuch“ mit weiteren Informationen und mit Bestellmöglichkeit. Brömmling würnscht viel Vergnügen und gute Reise!

Doppelheft VIERVIERTELKULT erschienen

9. September 2013

Frisch aus der Druckerei geliefert: Die neue Ausgabe von VIERVIERTELKULT lag seit einer Woche schon online vor, nun ist es auch als gedrucktes Magazin erschienen. Brömmling hatte die Idee zu VIERVIERTELKULT und ist Chefredakteur dieser Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die mit dieser Ausgabe ins dritte Jahr geht.

In dieser Ausgabe schreibt Brömmling einen Artikel zum Schwerpunktthema der Ausgabe, „Die Welfen“. Über ein merkwürdiges Jubiläum 1933-2013, das am anderen Ende der Welt das genaue Gegenteil von dem beschrieb, was in der „Reichshauptstadt“ Berlin 1933 seinen Anfang nahm, schreibt Brömmling in der Rubrik „Über den Tellerrand“. Er stellt das Gut Allersheim in Holzminden vor (und bringt hier, seltsam genug, Napoleon III. und Margret Thatcher, zusammen). Auch das Teamporträt stammt von ihm, diesmal hat er Norbert Funke beobachtet, wie Buchbesprechungen und weitere Texte.

VIERVIERTELKULT ist kostenlos bei der Stiftung im Abonnement zu erhalten. Die Online-Version ist über einen Link gleich auf der Startseite der Stiftung zu erreichen.

Brömmling über Stiftungen: Ein Interview zieht Kreise

21. Juni 2013

Der Journalist Alexander Ross im Gespräch mit dem Stiftungsexperten Ulrich Brömmling: Gleich mehrfach übernommen wurde das ausführliche Gespräch mit Brömmling über Stiftungen und Vermögen, das in der Dezemberausgabe des Schweizer Wirtschaftsmagazins GDI IMPULS erschienen ist. Die Aktive Bürgerschaft e V. brachte in ihrem April-Newsletter den Link zum vollständigen Artikel. Nun hat die Juni-Ausgabe der UNIVERSITAS das Interview noch einmal nachgedruckt. Auf den Seiten 82-91 erklärt Brömmling, was Vermögende in Deutschland und der Schweiz von jenen in den USA unterscheidet, ob Stiftungen steuerbefreit arbeiten müssen, wie große Stiftungen Politik machen, was dran ist an den Vorwürfen von Arundhati Roy, wie Mission Investing funktioniert und wie Stiftungen als Risikokapitalgeber der Gesellschaft funktionieren.

Süddeutsche Zeitung schafft das Wirtschaftsbuch ab

3. Februar 2013

Das „Wirtschaftsbuch“ war über viele Jahre eine besondere Rubrik in der Süddeutschen Zeitung. Ein kleiner Kreis externer Autoren rezensierte ausgewählte Neuerscheinungen, in jeder SZ am Wochenende fanden sich zwei dieser Besprechungen.

Dass die Autorinnen und Autoren sich jenseits des hektischen Redaktionsalltags in die Wirtschaftsbücher vertiefen konnten, ermöglichte auch die Einbeziehung interessanter Randthemen, die sonst nur selten Platz in den Wirtschaftsteil gefunden hätten. Im „Wirtschaftsbuch“ spiegelten sich ökonomische Phänomene der Politik, dem Gemeinwesen, dem Arbeitsleben, Organisation und Management, ökologischen Maßstäben, ethischen Kriterien, und die Beiträge lieferten durch den Blick des Rezensenten auf den Blick des Buchautors auf die Wirtschaft in allen ihren Facetten eine weitere Dimension, ein besseres Verständnis des Wirtschaftsgeschehens. Nur eine Handvoll renommierter Experten zeigten den SZ-Lesern diese besondere Perspektive: Helmut Lolhöffel und Dagmar Deckstein, Marianne Körber und Werner Bührer und einige wenige mehr. Seit 2009 schrieb auch Brömmling ungefähr jeden Monat eine der acht monatlichen Rezensionen, rund 40 mögen es insgesamt geworden sein. Die von ihm besprochenen Titel umfassten nicht nur Bücher zum Stiftungswesen; sie reichten vom sechsbändigen Standardwerk zur Wirtschaftsethik bis zu Diarmuid Jeffreys beachtenswerte Geschichte der IG Farben, von der Facebook-Genese, erzählt von einem Insider, bis hin zu Kathrin Hartmanns Gesellschaftsgemälde der Gegenwart, das der Leser ihres Buches nicht wieder vergessen wird.

Ende Januar sind die letzten beiden Rezensionen in jener Reihe erschienen. Es verschwindet mit der Rubrik auch ein besonderer Charakterzug der Tageszeitung.

Interview mit Brömmling in GDI IMPULS

18. Dezember 2012

In der letzten Ausgabe dieses Jahres (erschienen 15. Dezember 2012) bringt das Schweizer Wirtschaftsmagazin GDI IMPULS unter dem Titel „Kultur des Gebens“ ein ausführliches Gespräch mit Ulrich Brömmling über Stiftungen und Vermögen. Auf fünf Seiten erklärt Brömmling, was Vermögende in Deutschland und der Schweiz wirklich von jenen in den USA unterscheidet, ob Stiftungen steuerbefreit arbeiten müssen, wie große Stiftungen Politik machen, was dran ist an den Vorwürfen von Arundhati Roy gegenüber den großen amerikanischen Stiftungen, wie Mission Investing funktioniert und wie Stiftungen als Risikokapitalgeber der Gesellschaft funktionieren. Den Beginn des Interviews lesen Sie hier, das ganze Interview können Sie bei GDI IMPULS bestellen.

Dissertation „Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft“ erschienen

13. Oktober 2012

Als Band 44 der renommierten „Schriftenreihe zum Stiftungswesen“ ist Brömmlings Dissertation unter dem Titel „Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft. Stiftungen in Norwegen“ im Nomos-Verlag erschienen. Die Dissertation am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin wurde mit „magna cum laude“ bewertet und kann direkt beim Nomos-Verlag bestellt werden.

Brömmling über Unternehmensstiftungen

11. April 2011

Die aktuelle Ausgabe er StiftungsWelt hat sich die Unternehmensstiftungen zum Schwerpunkt gemacht. Der Überblicksartikel ist von Brömmling. Er unterscheidet nicht nur unternehmensverbundene Stiftungen, Unternehmensstiftungen und Unternehmerstiftungen. Er zeigt auch Risiken und Chancen von Unternehmensstiftungen in der Praxis auf und beantwortet die Frage, ob diese Stiftungsform noch eine Zukunft hat.

SW2011-01_S.10-17 unternehmensstiftungen

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