Danke für gute Kooperation, für gemeinsame Gespräche und Aktionen 2017! Alles Gute 2018!

24. Dezember 2017

Mit Eindrücken von seiner Mexikoreise in diesem Sommer dankt Brömmling für die gute Kooperation im alten Jahr! Allen die besten Wünsche für 2018: Brömmling freut sich auf gemeinsame Projekte.

VIERVIERTELKULT erscheint vor Weihnachten mit Schwerpunkt „Kunstförderung“

20. Dezember 2017

Das Winterheft von VIERVIERTELKULT ist da! Diesmal geht es in der Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz um Förderung zeitgenössischer Künstler und Kunst. Brömmling, der Erfinder und Namensgeber von VIERVIERTELKULT, hat wieder viele Texte selbst verfasst. Seine Einleitung zum Schwerpunkt (S. 4) enthält einen passenden Hinweis auf Brömmlings neues Buch über Munch – denn der erste große Förderer des norwegischen Malers kam aus Braunschweig. Außerdem von Brömmling im Winterheft: die Stiftungsblicke (S. 2/3), die Serviceseiten zum Schwerpunkt mit zahlreichen Literaturtipps (S. 24/25), ein Interview mit der neuen Präsidentin der TU Braunschweig, Anke Kaysser-Pyzalla (S. 26/27) und ein Porträt des 99-jährigen Hans-Georg Jackisch, der ein Vierteljahrhundert durch den Kaiserdom zu Königslutter geführt hat (S. 52). Wie gewohnt präsentiert Brömmling lesenswerte Neuerscheinungen (S. 42/43) und von der Stiftung geförderte Publikationen (S. 38). In der Rubrik Stiftungsvermögen vorgestellt erzählt Brömmling diesmal vom Klostergut Heerte, das einen ganz besonderen Pächter hat (S. 40/41).

Die ganze Ausgabe ist hier zu lesen:

VVK-4-2017

StiftungsManager erscheint jetzt im ESV

3. Dezember 2017

Seit zehn Jahren bespricht Brömmling die Neuerscheinungen zu Stiftungswesen, Gemeinnützigkeit und Zivilgesellschaft im StiftungsManager. Als Loseblattwerk des Verlages Dashöfer gestartet, erscheint der StiftungsManager seit seiner 51. Nachlieferung nun im Erich Schmidt Verlag. Brömmling rezensiert dort weiterhin. Eine Übersicht über die besprochenen Titel der jüngsten Nachlieferung findet sich im Blog.

Zehn Jahre GSSG: Brömmlings Festschrift

24. November 2017

Heute ist Brömmlings Festschrift zum zehnjährigen Jubiläum der Gemeinnützigen Stiftung Sexualität und Gesundheit erschienen. Den sinnigen Titel 20 Jahre GSSG 2007-2027 trägt die Publikationen, weil sie gleichzeitig Visionen von Stiftung und Stifterin davon entwirft, wie die Stiftungsarbeit in den nächsten zehn Jahren aussehen kann – und in welcher Gesellschaft wir 2027 leben.

Die Stifterin Harriet Langanke stellt die Jubiläumsschrift beim Festakt der Stiftung heute Abend vor.

Brömmlings „Edvard Munch in Berlin“ erschienen

7. November 2017

Am 7. November 2017 ist in der Reihe Stationen im Morio Verlag, Heidelberg, erschienen: Edvard Munch in Berlin. Brömmling erzählt hier die Geschichte des größten Kunstskandals in Deutschland vor genau 125 Jahren.

Als Edvard Munch (1863-1944) im Herbst 1892 in Berlin seine Bilder präsentiert, bricht ein Sturm der Empörung los. Munch spaltet die Kunstszene in Freunde und Feinde der Moderne. Der Verein Berliner Künstler, der den norwegischen Maler eingeladen hat, lässt die Ausstellung vorzeitig schließen. Munchs erste Begegnung mit Berlin ist die heftigste, aber nicht die einzige: Immer wieder hält er sich monatelang dort auf, beginnt mit Grafik, malt, zeichnet, entwirft Bühnenbilder und trifft abends seine Freunde im legendären „Schwarzen Ferkel“. Keine Stadt außerhalb der Heimat prägt ihn so wie Berlin.

Ulrich Brömmling: Edvard Munch in Berlin. Morio Verlag, Heidelberg 2017. 72 Seiten, 7,95 Euro. ISBN 978-3-945424-64-3.

VIERVIERTELKULT stellt die Gretchenfrage

27. Oktober 2017

Gerade ist das Herbstheft von VIERVIERTELKULT erschienen. Diesmal stellt die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz die Gretchenfrage (die Formulierung sei gestattet, auch wenn Gretchen Faust natürlich nicht nach dessen Glauben, sondern nach dessen Religion fragt). Brömmling, der Erfinder und Namensgeber von VIERVIERTELKULT, hat wieder viele Texte selbst verfasst. Seine Einleitung zum Schwerpunkt (S. 4) zeigt, dass er auch im Urlaub in Mexiko an VIERVIERTELKULT gedacht hat. Außerdem von Brömmling im Herbstheft: die Stiftungsblicke (S. 2/3), die Serviceseiten zum Schwerpunkt mit zahlreichen Literaturtipps zu Glauben heute (S. 20/21), ein Interview mit dem neuen Präsidenten der Stiftung, Oberbürgermeister Ulrich Markurth (S. 22/23), ein Bericht von der Übergabe des Präsidentenamts von Gert Hoffmann an Ulrich Markurth (S. 24/25), ein Artikel über Sweety Glitter & die Sweethearts, die ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern (S. 44/45), und ein Porträt von Susanne Hauswaldt, die bald die Geschäftsstelle der Bürgerstiftung Braunschweig leiten wird (S. 29). Wie gewohnt präsentiert Brömmling lesenswerte Neuerscheinungen (S. 42/43). Die Rubrik Stiftungsvermögen vorgestellt widmet er diesmal dem Kaiserdom zu Königslutter (S. 40/41). Dazu bemerkt Präsident Markurth in seinem Editorial: „Man soll Bauten und Kunstwerke nicht gegeneinan­der aufrechnen. Aber unter allen Schätzen, die die SBK ihr eigen nennt, ist der Kaiserdom vielleicht der größte“, schreibt der Autor – und da hat er wohl Recht.

Die ganze Ausgabe ist hier zu lesen: VVK Herbst 2017

Brömmling spricht zum Tag der Verbände über Ehrenamt jenseits von Sonntagsreden

21. September 2017

Am 2. November 2017 ist Brömmling zum Tag der Verbände eingeladen. Thema seines Vortrages: „Ehrenamt in Vereinen: Jenseits der Sonntagsreden“. So viel sei verraten: Herta Däubler-Gmelin und Manuela Schwesig kommen auch im Vortrag vor, jeweils mit ihren Dialekt-Interpretationen des Wortes „Engagement“. Die beiden Bundesministerinnen a. D. gehören aber noch in den Vortragsteil der Sonntagsreden, noch nicht ins Jenseits.

Mehr unter www.tag-der-verbaende.de.

Brömmling in Berlin und Siegburg im November über „Edvard Munch und Deutschland“

18. September 2017

Als Edvard Munch (1863-1944) im Herbst 1892 in Berlin seine Bilder präsentiert, bricht ein Sturm der Empörung los. Munch spaltet die Kunstszene in Freunde und Feinde der Moderne. Der Verein Berliner Künstler, der den norwegischen Maler eingeladen hat, lässt die Ausstellung vorzeitig schließen. Munchs erste Begegnung mit Berlin ist die heftigste, aber nicht die einzige: Immer wieder hält er sich monatelang dort auf, beginnt mit Grafik, malt, zeichnet, entwirft Bühnenbilder und trifft abends seine Freunde im legendären „Schwarzen Ferkel“.

Munchs Spuren führen auch nach Lübeck, München, Warnemünde, Weimar, Chemnitz, ins Rheinland und in viele andere Städte und Landschaften Deutschlands, aber keine Gegend hat ihn außerhalb seiner Heimat so geprägt wie Berlin. Was faszinierte Munch an Berlin (außer dass es so billig war)? Was faszinierte ihn an Deutschland und den Deutschen? Und was faszinierte die Deutschen an Munch und seinem Werk? Bei einer Henrik-Steffens-Vorlesung an der Humboldt-Universität zu Berlin am 14. November 2017 und bei einem Vortrag in Siegburg am 25. November 2017 stellt Brömmling Zusammenhänge her.

Brömmling mit Lexikonartikel über Stiftungen

14. September 2017

Für den Treffpunkt (Ausgabe 4.2017) des Deutschen Sparkassenverlages hat Brömmling gerade in der Rubrik Geldanlage einen Lexikonartikel über Stiftungen verfasst. Den vollständigen Artikel gibt es hier: Wissen_TP GF 0417.

1111 Jahre Vogelsburg: Ein Jubiläumsheft

21. Juli 2017

906 erwähnten Urkunden die Vogelsburg in der Mainschleife zum ersten Mal. Das ist jetzt 1111 Jahre her. Brömmling hatte die Idee, für die Stiftung Juliusspital Würzburg, die Eigentümerin der Vogelsburg ist, zu diesem schönen Jubiläum eine kleine Broschüre zu schreiben – ein Heft, das alle Besucher der Vogelsburg gleichermaßen interessiert: Wanderer, Tagungsbesucher, Radler, Pilger, Stiftungsgäste. An diesem Wochenende wird das Heft der Öffentlichkeit vorgestellt.

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