Oldenburg 2.0: Brömmling moderiert den 4. Dialog der Stiftungen Nord-West

7. Juli 2011

Zum vierten Mal luden EWE-Stiftung und OLB-Treuhandstiftung zum Dialog der Stiftungen Nord-West nach Oldenburg. Zum vierten Mal moderierte Brömmling die Vormittagsveranstaltung, bei der diesmal am 1. Juli 2011 Chancen und Risiken von Social Media auf dem Programm standen. Immer mehr Stiftungen überlegen sich, ob und wie sie in sozialen Netzwerken vertreten sein sollen. Der Social-Media-Berater Christof Scholz gab zu Beginn einen Überblick über die Vielfalt des Netzes. Im Anschluss teilten. Timon M. Pohl vom Bundesverband Deutscher Stiftungen, Frauke Hamann von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und Paula Hannemann vom WWF ihre Erfahrungen im Umgang mit Facebook, Twitter & Co. mit den rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmerin – vernehmlich Stiftungen aus der Region.

Über die Veranstaltung berichtete die Nordwestzeitung.

Der Dialog war wirklich praxisorientiert: Vor den Augen der Teilnehmer entstand während der Veranstaltung, organisiert von Mohr Events, eine eigene Fanseite des Dialogs der Stiftungen bei Facebook.

Festvortrag beim Brandenburger Stiftungstag

24. Mai 2011

Brömmling hielt am 24. Mai 2011 den Hauptvortrag beim 4. Brandenburger Stiftungstag zum Thema

Tue Gutes und rede darüber —
vom Glück der Stiftungskommunikation.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Stiftungstag und den Vortrag selbst.

Informationen und Anmeldung

„Inoffizieller Twitter-Reporter“ auf dem Deutschen StiftungsTag

12. Mai 2011

Gestern eröffnete der Vorsitzende des Vorstands des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Dr. Wilhelm Krull, den Deutschen StiftungsTag 2011. Insgesamt 1.600 Gäste werden erwartet. Rund die Hälfte von ihnen (siehe Foto) sahen sich zur Eröffnung nach dem Grußwort des OB Schuster eine (gute, aber vielleicht etwas zu lange) szenische Lesung über Robert Bosch anlässlich dessen 150. Geburtstages an. Für Brömmling ist es inzwischen der 13. StiftungsTag. Vom Bundesverband wurde per Tweet er zum „inoffiziellen Twitter-Reporter“ bestimmt. Seine Kommentare zu den einzelnen Veranstaltungen erscheinen auf der Twitterwall des Kongresses, sind aber auch einsehbar, wenn man dem Twitterprofil „diestiftung“ folgt.

Brömmling über Beitz, Stiftungsstatistiken und Web 2.0

10. Mai 2011

Kurz vor dem Deutschen StiftungsTag ist Brömmlings regelmäßige Kolumne zu Neuem aus dem Stiftungswesen in der aktuellen Nachlieferung des Rechtshandbuches für Stiftungen (Verlag Dashöfer) erschienen. Diesmal geht es unter anderem um die jedes Jahr aufgehübschten Stiftungsstatistiken, um die Berthold Beitz-Biographie von Joachim Käppner und ums Twittern im Stiftungswesen (im beigefügten Text sind im vermeintlichen Goethe-Zitat noch zwei Wörter vertauscht, das geht natürlich gar nicht. In der gelieferten Version war dann aber alles wieder gut. Ohnehin ist ein Abo des Rechtshandbuches allen zu empfehlen, die aktuell informiert sein wollen, wenn es um Stiftungen geht).

2011 04 22 rechtshandbuch kolumne broemmling 2.8

Aushebelung des § 181 nicht immer empfehlenswert für Stiftungen

6. Mai 2011

In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 3. Mai 2011 beschreibt Brömmling, warum die Aushebelung des § 181, wie bei den meisten Stiftungen der Fall, zwar gesetzlich zulässig, nicht aber immer ratsam ist.

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Brömmling über Unternehmensstiftungen

11. April 2011

Die aktuelle Ausgabe er StiftungsWelt hat sich die Unternehmensstiftungen zum Schwerpunkt gemacht. Der Überblicksartikel ist von Brömmling. Er unterscheidet nicht nur unternehmensverbundene Stiftungen, Unternehmensstiftungen und Unternehmerstiftungen. Er zeigt auch Risiken und Chancen von Unternehmensstiftungen in der Praxis auf und beantwortet die Frage, ob diese Stiftungsform noch eine Zukunft hat.

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Die Kunst des Umwegs

9. April 2011

„Die Kunst des Stiftens“ war der Titel von Brömmlings erstem Buch über Stiftungen. Seither wird der Titel „Die Kunst des …“ fast inflationär gebraucht. Nun hat der ehemalige Oxford-Professor John Kay „Obliquity – die Kunst des Umwegs“ geschrieben: ein gelungener Ratgeber, bei strategischen Entscheidungen nicht immer mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Das ist auch für Stiftungen interessant. Brömmling hat das Buch für die „Süddeutsche Zeitung“ besprochen.

sz Der Umweg ist das Ziel 9.4.11

Brömmling über Berufschancen im Stiftungswesen

14. März 2011

Heute neu erschienen: „Und was machst Du später damit? Berufsperspektiven für Religionswissenschaftlicher und Absolventen anderer Kleiner Fächer“, herausgegeben von Patrick Diemling und Juri Westermann. Ulrich Brömmling schreibt hier zum Thema Berufsperspektive Stiftung. (Verlag Peter Lang Frankfurt am Main).

ZEIT Stiftung nimmt wieder am Gemeinschaftsstand der Buchmesse teil

14. März 2011

Mit der ZEIT Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius steht nun die neunte Teilnehmerin am Gemeinschaftsstand der Stiftungen bei der Frankfurter Buchmesse fest. Am Stand, der sich in diesem Jahr auf erweiterter Fläche präsentiert, nehmen außerdem teil:

  • Allianz Umweltstiftung
  • BMW Stiftung Herbert Quandt
  • Bundesverband Deutscher Stiftungen
  • LETTER Stiftung
  • Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz
  • STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE
  • Stiftung Ravensburger Verlag
  • Vodafone Stiftung Deutschland

Interessierte Stiftungen können sich noch bis Mitte Mai anmelden unter ulrich )at( broemmling.de

Erste Textwerkstatt der Deutschen StiftungsAkademie: Teilnehmer wollen Fortsetzung

3. März 2011

13 Vertreterinnen und Vertreter von Stiftungen aus ganz Deutschland haben heute bei der ersten Textwerkstatt der Deutschen StiftungsAkademie teilgenommen. Sie lernten in praktischen Übungen unterschiedliche Textgenres kennen, sprachen über Schreibblockaden und ließen sich vor Passiv, Superlativen, Redundanzen, Ausrufezeichen und anderen Grausamkeiten warnen. Die meisten Teilnehmerinnen drängten auf Fortsetzung. Es dürfte also einen neuen, vermutlich zweitägigen Schreibworkshop geben. Einzelheiten zum heutigen Seminar finden Sie hier. Falls Sie sich für die nächste Textwerkstatt unverbindlich vormerken lassen wollen, wenden Sie sich mit einer Email direkt an die Deutsche StiftungsAkademie.

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