Ulrich Brömmling

In der aktuellen Ausgabe der „StiftungsWelt“: Die beeindruckende Ärztin und Stifterin aus Peru Jenny de la Torre im Interview mit Ulrich Brömmling. Ein schöner Beweis dafür, dass auch Medien minderen Niveaus gute Seiten haben: Jenny de la Torre bekam für ihr Engagement für Obdachlose am Ostbahnhof die „Goldene Henne“ der SuperIllu – und stiftete mit dem Preisgeld der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Jahr 2002 die Jenny de la Torre-Stiftung. Brömmling hat übrigens die Stiftungserrichtung, damals noch als Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, beratend mitbegleitet. Die Stiftung betreibt seit 2006 völlig ohne Senatsgelder (das Haus immerhin hat das Land Berlin zur Verfügung gestellt) ein Gesundheitszentrum für Obdachlose in Berlin-Mitte. Aber lesen Sie selbst…

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In der jüngsten Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung: Eine Rezension von Brömmling über die Entstehung des derzeit erfolgreichsten Online-Netzwerkes der Welt. Zuckerberg sollte mal langsam daran denken, eine Facebook Foundation einzurichten…

sz Vom Nerd zum Milliardär 3.7.2010

Brömmling kann nicht nur über Stiftungen und Kommunikation schreiben. Er begibt sich gern für Recherchen auch auf andere Pfade. In der aktuellen Ausgabe der Tierzeitschrift ZOÓN gibt es einen großen Bericht über die Blaufußtölpel – und andere Wunder der ecuadorianischen „Silberinsel“. Die Bilder sind mehrheitlich von der norwegischen Künstlerin und Fotografin Stine Gonsholt.

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In der Pfingstausgabe der Süddeutschen Zeitung ist Brömmlings Besprechung von Vilim Vasatas Biographie „Gaukler, Gambler und Gestalter“ zu lesen. Vilim Vasata gehört zu den bedeutendsten Werbeköpfen Deutschlands und hat auch international PR- und Werbegeschichte geschrieben: Camel, Dr. Oetker, Vittel und viele andere mehr.

Die Rezension steht im Wirtschaftsteil auf Seite 36.

Am heutigen Donnerstag besuchte Brömmling die Stiftung Lyrik Kabinett in München, die an Brömmlings gemeinsamem Stiftungsstand bei der Frankfurter Buchmesse teilnehmen wird. Die Stiftung Lyrik Kabinett hat sich mit ihrer Stifterin Ursula Haeusgen der Förderung und Vermittlung internationaler Lyrik gewidmet. Dies geschieht durch den Aufbau einer Lyrik-Bibliothek, durch Lesungen und mehrere Buchreihen, die auf der Frankfurter Buchmesse (6. -10- Oktober 2010) vorgestellt werden.

Das Lyrik-Kabinett in der Amalienstraße

Schon wenige Jahre nach Errichtung der Stiftung kommt die Stiftung an gewisse Kapazitätsgrenzen. Hier bleibt zu hoffen, dass sich bald ein Erweiterungsbau in der Nachbarschaft findet.

Artikel in der Süddeutschen vom 6. Mai 2010

Aus Anlass des Stiftungstages erscheint die Süddeutsche Zeitung heute mit zwei Sonderseiten zum Thema Stiftungen. Darin unter anderem: ein Artikel von Kristina Läsker zum Klimaengagement von Stiftungen. Dominik Stawski schreibt über das Waldprojekt eines Automobilherstellers. Harald Freiberger hat das Projekt „Frühstart“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung unter die Lupe genommen. Und Ulrich Brömmling berichtet unter dem Titel „Höher-schneller-weiter“ über die Bedeutung der Stiftungen für städtische Gemeinwesen und über die Unsinnigkeit von Städterankings. SZ vom 6. Mai 2010, Seiten 16 und 17.

Gerade wird der Deutsche Stiftungstag 2010 (mit der 66. Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen) in der Paulskirche eröffnet. Mit 1.600 Teilnehmern, nicht nur Stiftungen sondern auch Anwälten, Bankenvertretern und Stiftungsberatern, hat er wieder einmal neue Rekorde erreicht. Angela Merkel hat schon abgesagt. Die Stimmung ist gut. Ein Großteil des Programms findet im Congress Center statt.

Die medialen Verhältnisse im Congress Center Messe Frankfurt sind nicht ideal, aber Brömmling berichtet im neuen Blog von einigen Veranstaltungen.

Quelle: Rechtshandbuch für Stiftungen, Nachlieferung 22, 7. Mai 2010

Am Rande bemerkt: Neues aus der Stiftungsszene…

Ganz Deutschland in Stiftungshand. Eine Übertreibung? Wohl kaum… Denn welche Nachricht wir auch immer hören: Es geschah in einer Stiftung. Ruhm generiert leider auch Neid, Bekanntheit Misstrauen, Güte Skepsis. Aber damit haben wir es dieses Mal eigentlich gar nicht zu tun. Es ist viel einfacher: weiter lesen