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Kurzkritik: Gunna Wendt: „Die Bechsteins. Eine Familiengeschichte“

von broemmling am 10. Juli 2016


Ausgelesen! Gunna Wendt gelingt mit „Die Bechsteins. Eine Familiengeschichte“ (Aufbau-Verlag) ein feines Sittengemälde des 19. Jahrhunderts, dann stolpert sie sich geschickt durchs 20., bevor sie auf dem Marketing-Parkett des 21. ausrutscht. Da aber der Bericht über das Leben des Firmengründers Carl Bechstein (1826-1900) bis zur Seite 203 von insgesamt 290 geht, eine wirkliche Leseempfehlung mit sieben von zehn Zimelienpunkten. Auf den Seiten 285 bis 288 fasst die Autorin die Aktivitäten der Carl Bechstein Stiftung kurz zusammen.

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