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Auch mutig, aber unvermeidbar: Umweltzerstärung anderer akzeptieren

von broemmling am 11. Mai 2016

Auch wenn es uns nicht gefällt: Reiner Klingholz legt dar, dass es unfair von Europa wäre, Schwellenländern und anderen Ländern Wachstum zu versagen, den wir schon haben. „Wir müssen Umweltzerstörung in solchen Ländern akzeptieren.“ Bitter, aber wahr. Und hier verstehen wir jenseits von Flüchtlingspolitik, warum es wichtig ist, die Probleme in den „Herkunftsländern“ zu lösen. Aber versagen können wir Wachstum und Wohlstand nicht. Wer sind wir denn?!
Gutes Eröffnungspanel des StiftungsTages

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